Rezension von Das Herz im Glas von Katharina V. Haderer

Autor: Katharina V. Haderer

Verlag: Drachenmond Verlag

Seiten: 407

Preis: 14,90 €

ISBN: 978-3-95991-331-7 

Erschienen: März 2017









Klappentext:

Ein Prinz ohne Königreich.
Ein Mädchen ohne Namen.
Eine Stadt ohne Moral. 

Auf der Suche nach einem Mörder brechen der Drachenjäger Caedes und seine Schwester Aenne zur sagenumwobenen Stadt Terra Talioni auf. Die Spur des Schlächters, der menschliche Organe für finstere Blutmagie missbraucht, führt die Geschwister von den Elendsvierteln der Purpurnen Märkte bis hin zu den Klippenvillen der höchsten Aristokratie. Das Netz aus Intrigen reicht weit - und Caedes muss bald erkennen, dass er mehr zu verlieren hat, als ihm lieb ist: sein Leben, seinen Verstand und nicht zuletzt auch sein eigenes Herz.



Meine Meinung:

Katharina V. Haderer hat einen leichten und mitreißenden Schreibstil. Sehr schönes und ansprechendes Cover, tolle Illustrationen.
 
Als Caedes und seine Schwester Aenne nach Terra Talioni kommen, wird ihnen schnell klar, dass es nicht leicht sein wird den Schlächter zu finden, der das menschliche Herz entnommen hat. Caedes begibt sich auf den Schwarzmarkt um an Informationen zu kommen und Aenne versucht es bei den Epenai einer Pristerschaft und beide geraten in große Gefahr. Als sie sich dann an die Cousine des Königs Uma Octavia wenden, wird ihnen bewusst, dass auch da keine Hilfe zu erwarten ist, einzig Iox eine Sexsklavin die unter Uma Octavia zu leiden hat kommt ihnen zu Hilfe.

Fazit:

Katharina V. Haderer hat es in dieser Geschichte geschafft dass keine Langeweile entsteht, man fiebert von der ersten bis zur letzten Seite mit den Protagonisten mit, ja teilweise leidet man sogar.


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